Singapur

Singapur

Drei Tage in der tropischen Stadt am südlichsten Zipfel Asiens. Olli und Nora inmitten von Chinesen, Indern, Indonesiern, Japanern, den unterschiedlichsten Gerüchen, einem Klima, das an einen Saunagang erinnert. Eine aufregende Stadt, sehr sauber und diszipliniert, für alles gibt es strikte Regeln und viele, viele Verbote. So kostet das Übertreten der gelben Linie am U-Bahnhof mal eben 500 Dollar und Kaugummi kauen sieht man wirklich niemanden. Es gibt ja auch keine zu kaufen!

Neben dem ersten Hobby der Singapurer, dem Essen, ist Singapurs Stadtbild geprägt von der zweiten Lieblingsbeschäftigung der Einwohner: Dem Einkaufen.
Eigentlich kann man ganz Singapur durchqueren, ohne jemals aus der klimatisierten Welt der Einkaufszentren heraustreten zu müssen. Naja stimmt nicht ganz, aber fast ...
Natürlich haben wir viele der unterschiedlichen Gerichte ausprobiert. Olli war wegen seiner Nussallergie etwas vorsichtiger und hat sich an Mac Donalds gehalten. Aber in den Foodcourts oder auch Food-Hawkers genannten asiatischen, indischen und japanischen Fressmeilen, gibt es unzählige interessante Gerichte, die man einfach probieren muss. Zum Glück weiß man nicht immer, was da drin ist, aber geschmeckt hat es trotzdem.

Nur an sowas haben wir uns irgendwie nicht rangetraut:

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